Stärkung für Infrastruktur

Erfolgreiche Konferenz in Cottbus

Im Rahmen der Konferenz bekamen die Teilnehmer viele Möglichkeiten um miteinander ins Gespräch zu kommen. Foto: Kathrin Jung

Am 1. März trafen bei der Zweiten Konferenz zur Infrastrukturentwicklung im Lausitzer und Mitteldeutschen Revier in der Stadthalle Cottbus Vertreter der Energie- und Wasserwirtschaft auf Abgesandte aus der Politik, darunter Vizekanzler Dr. Robert Habeck und die Ministerpräsidenten der Länder Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Organisiert wurde die Tagung von der Landesorganisation Mitteldeutschland und Berlin/Brandenburg des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Das Interesse an der Zweiten Auflage der hochkarätigen Konferenz war groß, auch dank dem intensiven Fokus auf die Lausitz und der Beteiligung von maßgeblichen Entscheidungsträgern. Insgesamt waren 180 Experten aus beiden Wirtschaftszweigen bei der Konferenz mit dabei. Zu ihnen zählten die SpreeGas Geschäftsführung mit Dr. Guido Bruch und Kathrin Jung sowie als Vertreter der Stadtwerke Forst Geschäftsführer Jörg Makowski.

Neben den Diskussionsrunden wurden auf der Konferenz auch verschiedene Projekte vorgestellt. Foto: BDEW

Im Fokus stand in diesem Jahr der Fortschritt der Infrastrukturentwicklung der ostdeutschen Kohlereviere. Dabei wurde auch gezeigt, wie Wasser- und Energiewirtschaft dazu beitragen können die Region nachhaltig zu stärken, etwa durch die Schaffung zukunftsfester Arbeitsplätze.  Los ging es zum Veranstaltungsauftakt mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Schutz unserer Infrastrukturen- analog und digital“ unter Beteiligung des Vorstandsvorsitzenden der GASAG Georg Friedrichs. Interessant weiter ging es im Anschluss bei einer Live-Diskussion zwischen der Vorsitzenden der BDEW-Hauptgeschäftsführung Kerstin Andrae und dem Vizekanzler sowie Bundesminister für Wirtschaft und Energie Dr. Robert Habeck. Darüber hinaus bekamen auch zahlreiche weitere Vertreter verschiedener Institutionen die Gelegenheit, sich zu der Thematik zu äußern und mit den für den Strukturwandel in den Ländern beauftragten Strukturentwicklungs-Gesellschaften ins Gespräch zu kommen.

Abgerundet wurde das Programm durch die Vorstellung von fünf geplanten Projekten sowie zwei weiteren Podiumsdiskussionen zu den Themen „Führungspositionen im Osten“ und der „Erneuerbaren Energie Wasserstoff“. Als gelungener Abschluss luden am Abend die drei  anwesenden Ministerpräsidenten die Teilnehmer zu einer regen Diskussion über die Gestaltung der Zukunft und Infrastruktur ein.

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